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Medical Training erleichtert Vorsorge, Pflege und Behandlung von Papageien & Sittichen. In diesem Artikel erfährst du die die wichtigsten Übungen und wie du sie deinen Vögeln mithilfe des Clickertraining beibringen kannst. Weiterlesen ...

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Medical Training für Papageien & Sittiche WP

Warum Medical-Training?

Ein wichtiger Aspekt im harmonischen Zusammenleben mit Papageien & Sittichen ist die Pflege, Vorsorge und medizinische Versorgung unserer Vögel. Damit tun sich einige Halter ganz schön schwer. 

Das kann verschiedene Gründe haben. Vielleicht sind die Tiere nicht gut zu händeln.  Das ist eine Trainings- und auch eine Vertrauensfrage. Oder die Halter wissen gar nicht wie sie überhaupt damit anfangen können. Das ist dann eine Wissenslücke.

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Was ist Medical-Training?

Da gibt es unterschiedliche Definitionen, die mehr oder minder breit gefasst sind – je nachdem, wen man fragt. 

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Eine Tierarzt-Freundin von mir zum Beispiel meinte, „Ja klar, das ist alles, was das Tier dazu bringt, sich die Untersuchung und Behandlung beim Tierarzt problemlos gefallen zu lassen.“

Medical-Training = Erste Hilfe?

Aber es gibt auch andere Definitionen. Zum Beispiel gibt es Leute, die der Ansicht sind, dass Medical-Training alle Übungen sind, mit denen man Erste Hilfe durchführen kann.

Wobei es dann allerdings auch wieder ziemlich unterschiedliche Definitionen zu Erste Hilfe gibt. Ist es nur Erste Hilfe, wenn das Tier sich in Lebensgefahr befindet? Order dient alles, was den Vogel gesund erhält, schon als Erste Hilfe?

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Medical-Training umfasst Alles

Ich persönlich bin bei beidem – also Medical-Training und Erste Hilfe - ein ganz großer Anhänger der breit gefassten Definition. Das heißt, meiner Meinung nach gehört dazu alles, was dazu dient, unseren Vogel gesund zu erhalten oder, falls er nicht gesund ist, ihm dabei hilft wieder gesund zu werden. 

Falls eine Genesung nicht möglich ist, zum Beispiel bei einem behinderten Vogel, dann sollte mit Medical-Training zumindest sein Leiden gemindert und seine Lebensqualität verbessert werden können.

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Was ist Gesundheit?

Die nächste Frage ist: Was ist denn eigentlich Gesundheit? Dazu gibt es eine – wie ich meine, allgemeinverbindliche - Definition der WHO:
„Die Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ - WHO 22. Juli 1946

Wir müssen also alles tun, damit es unseren Vögeln körperlich, geistig und sozial richtig gut geht. Medical-Training sollte uns dabei helfen. Genug der Definitionen. Schauen wir uns doch mal an, was das konkret bedeutet.

Medical-Training muss zwei Anforderungen erfüllen

Beim Medical-Training müssen zuerst einmal zwei Anforderungen erfüllt werden. Es muss möglich sein, die Übung überhaupt zu trainieren und der Vogel muss in der Lage sein, die Übung im Bedarfsfall auszuführen. Das heißt wenn der Vogel lebensgefährlich verletzt ist, bewusstlos, im Schock, usw. können wir mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Medical-Training nichts ausrichten.

Das heißt, dass solche Maßnahmen wie zum Beispiel CPR (Herz-Lungen-Wiederbelebung) für das Medical-Training nicht sinnvoll sind. Ich kann mit meinem Vogel nicht Herzmassage üben. Und wenn mein Vogel umgekippt ist, ist er ohnehin nicht in der Lage irgendwelche Übungen durchzuführen.
Solche Maßnahmen sollte der Halter natürlich trotzdem erlernen - aber eben als Trockenübung mit einem Stofftier anstatt mit einem lebenden Vogel.

Medical-Training muss im Bedarfsfall anwendbar sein

Dann gibt es Übungen, die der Vogel erlernen und im Bedarfsfall durchführen könnte. Dabei musst du dir allerdings bewusst sein, dass solch ein Erste Hilfe Bedarfsfall oft mit Schmerzen und gehörigem Stress für Tier und Halter einhergeht. Das bedeutet, wenn Übungen nicht wirklich bombenfest sitzen, dann sind sie in einer solchen Situation eher nutzlos. Am besten funktionieren also Übungen, die regelmäßig geübt werden. Und je niedriger der Schmerz- und Stresspegel … desto besser.

Was sind die wichtigsten Medical-Training Übungen?

Kommen wir also zu den Übungen selbst. Im Medical-Training Webinar haben wir über alle möglichen verschiedenen Situation gesprochen und welche Übungen wofür benötigt werden. Ich versuche das jetzt mal grob zusammenzufassen.

Medical-Training im Notfall

Da sind natürlich zunächst erst einmal alle Situationen, in denen dein Vogel erkrankt oder verletzt ist. In solchen Situationen musst du: Deinen Vogel aus der Gefahrenzone entfernen, untersuchen, behandeln, ruhig stellen, damit er sich nicht weiter verletzten kann, wärmen, Luftfeuchtigkeit erhöhen, füttern, tränken, Medikamente geben. Dazu gehören dann zum Beispiel Übungen wie „Auf“, „Ab“, „Komm“, „In die Transportbox“ und „Aus der Spritze trinken“.

Dann gibt es Situationen – ich sag' mal – des täglichen Lebens, bei denen es um die Gesunderhaltung geht. Du erinnerst dich an die WHO Definition: körperliches, geistiges und soziales Wohlergehen.

Fangen wir einfach mal mit dem körperlichen Wohlergehen an.

Körperliches Wohlergehen durch Medical-Training

Für das körperliche Wohlergehen, musst du gefährliche Situationen vermeiden oder zumindest den Vogel schnell herausbringen und anschließend davon weghalten können. Dazu gehören dann Übungen wie zum Beispiel „Auf“, „Ab“, „Komm“, „Bleib“ und „Weg davon“

Fitness ist für die körperliche Gesundheit unserer Tiere extrem wichtig. Es gibt alles mögliche womit wir unsere Vögel – und auch uns – auf Trab halten können. Fangen, Apportieren, Flug-Parcours

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Geschicklichkeit ist auch Medical-Training

Dann gibt es Geschicklichkeits-Übungen. Je geschickter unsere Vögel sind, desto eher lassen sich Unfälle vermeiden. Geschicklichkeitsübungen kannst du zum Beispiel mit Trainings-Parcours in allen Variationen - von ganz einfach bis schwierig – üben.

Dann gibt es Brunnenspiele und Greifspiele …

Diese Übungen gehen dann auch schon in die Richtung geistige Auslastung also geistiges Wohlergehen

Physiotherapie

Das ist, denke ich, unbestritten ein medizinisches Thema … und da gibt auch wieder alle möglichen Übungen von super einfach bis super schwierig
Auf, Ab, Parcours, Flügel heben, Kopf drehen, Fuß heben, usw. was auch immer der Patient benötigt, um mobiler, schmerzfreier und aktiver zu werden, um seine Lebensqualität zu verbessern. Selbstverständlich gehört dazu auch das Training mit behinderten Vögeln. Du kannst auch mit blinden Tieren trainieren, damit sie besser zurecht kommen.

Sonderthemen

Und dann gibt es noch Sonderthemen wie zum Beispiel Anti-Aggressionstraining. Das hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber das kann richtig gesundheitsrelevant sein, sowohl für das Opfer als auch für den Täter … wenn das Opfer sich mal gründlich wehrt.

Ein weiteres Sonderthema ist Ernährung … ja ich kann Training verwenden, um meinen Vogel dazu zu bringen Brokkoli zu fressen

Medical-Training für das geistige Wohlergehen

Wie sorge ich für geistiges Wohlergehen?

Durch geistige Auslastung, Selbstbeschäftigung: Selbstständigkeit., also dass der Vogel nicht auf Menschen für Unterhaltung angewiesen ist.

Unsere Papageien & Sittiche sollten geistig gefordert werden, sodass sie vom Kopf her müde werden. Das Leben in Gefangenschaft hat wenig Herausforderungen und ist eher langweilig.

Du kannst deinen Vögeln beibringen, mehr Eigeninitiative zu entwickeln. Dazu gehört Mut Training, sodass sie unternehmenslustiger werden.

Anti-Angst ist Medical-Training

Außerdem wird durch Mut- oder Anti-Angst-Training – das ist dasselbe - Stress reduziert. Stress kann das Immunsystem schwächen … ist also nicht unbedingt gut für die Gesundheit.

Anti-Angst-Training ist dann zum Beispiel die Angst vor bestimmten Gegenständen und Situationen verlieren.

Ich kann das Selbstbewusstsein meines Tieres aufbauen. Dann lässt es sich nicht mehr alles gefallen und fordert ein, was es braucht.

Und dann gibt es natürlich auch mögliche Verhaltens-Probleme. Wenn das Tier nicht geistig ausgelastet ist, dann ist die “Nebenwirkung” Langeweile und die führt wiederum zu Fehlverhalten und oft auch schlechteren Haltungsbedingungen, wenn der Vogel dann zum Beispiel nicht mehr so oft aus dem Käfig gelassen wird.

Soziales Wohlergehen

Wie wir alle wissen, benötigen unsere Papageien & Sittiche gleichartige gegengeschlechtliche Partner oder besser noch einen Mini-Schwarm. Wenn es nicht gut zwischen den beiden Partnertieren oder innerhalb des Schwarm funktioniert, kannst du es selbst verständlich mit Clickertraining verbessern.

Natürlich funktioniert das auch zwischen Mensch und Tier.
Du kannst also die Angst vor dem anderen Tier abbauen. Du kannst Aggressionen abbauen. Du kannst lieb sein üben. Und das hilft den Tieren, am Leben teilzuhaben.

Das gilt natürlich auch für alle andere Problemverhalten. Egal wie man das jetzt definieren mag: je unproblematischer ein Vogel ist, desto mehr Zeit darf er in der Regel außerhalb des Käfigs, Vogelzimmers verbringen und wirklich am Leben teilhaben. Und das verbessert natürlich seine Lebensqualität.

Medical Training zur Pflege, Vorsorge und Behandlung

Dann gibt es natürlich noch Pflege, Vorsorge und Behandlungen - also Medical Training im engeren – Sinn. Dazu gehören dann zum Beispiel Pflege-Übungen wie Krallen schleifen, Schnabel korrigieren, Federhülsen entfernen oder dass du den Vogel dazu bringst zu baden oder zu duschen.

Vorsorge-Übungen dienen der Früherkennung von Erkrankungen. Dazu gehört zum Beispiel wöchentliches Wiegen, optische Inspektion – also Anschauen, sich von Fremden, dem Tierarzt, und natürlich auch vom Halter überall anfassen lassen und der Ganz in die Transportbox, damit man das Tier überhaupt zum Tierarzt bekommt.

Die Transportbox-Übung ist auch wichtig für die Behandlung, wenn der Vogel Inhalieren muss. Weitere Behandlungsmaßnahmen sind das Medikament in das Tier hineinzubekommen, oder Salbe auf den Fuß zu schmieren oder was auch immer.

Wie setzt du Medical-Training in die Praxis um?

Jetzt raucht dir vermutlich der Kopf von all diesen Beispielen und du denkst vielleicht, dass das gar nicht zu schaffen ist - aber … weit gefehlt. Es ist nämlich viel viel einfacher als du denkst.

Die meisten dieser Übungen sind nämlich Variationen der einfachsten Anfängerübungen. VORAUSGESETZT, dass diese wirklich gut erlernt wurden. Wirklich gut bedeutet, zuverlässig und mit einwandfreier Technik.

Die Targetstick-Übung ist die Basis für Medical-Training

Das Allererste, was wir im Grundkurs Clickertraining lernen ist die Targetstick-Übung. Wenn du die nicht kannst, dann kann dir echt keiner helfen, denn darauf baut alles andere auf.

Und wofür ist diese Übung in Bezug auf Medical-Training gut? Ein Teil der Targestick-Übung beinhaltet, deinem Vogel beizubringen, die Angst vor gruseligen Gegenständen zu verlieren.

Diese gruseligen Gegenstände können Spritzen sein, mit denen du Medizin gibst; Löffel, mit denen du Nährbrei zum Päppeln geben kannst; Taschenlampen, mit denen du den Schnabelinnenraum untersuchen kannst; Feilen oder Schleifgeräte, mit denen Du Krallen kürzen oder den Schnabel korrigieren kannst. Kauter (Lötkolben), um Blutungen zu stillen. Und sogar deine Finger, damit du deinem Vogel beibringen kannst, dich von dir anfassen zu lassen.

Das sind alles Variationen der allerersten Übung, die du mit deinen Vögeln lernst.

Und das ist der Grund, warum ich so wahnsinnigen Wert darauf lege, dass diese Anfangsübungen richtig gut gelernt werden, anstatt sich dadurch zu huddeln und zu schummeln. Denn wenn du das machst, hast du keine Chance, darauf aufzubauen, um eben auch diese etwas schwierigeren Übungen hinzukriegen.

Trainingsparcour fürs Medical-Training

Als nächstes trainierst du im Grundkurs den Trainingsparcours. Der dienst auch dazu, Angst vor gruseligen Gegenständen zu nehmen, nur das der Vogel jetzt lernt, aktiv etwas mit diesen Gegenständen zu machen. Also rauf-, runter, oder hineinzusteigen.

Damit bringst du zum Beispiel die Transportbox-Übung bei. Wenn der Vogel in die Transportbox geht, kannst du ihn aus Gefahrensituationen entfernen, ihn stressfrei ruhig stellen, wärmen – oder auch kühlen-, die Luftfeuchtigkeit erhöhen und zum Tierarzt bringen.

Was lernt unser Vogel noch im Trainingsparcours? Zum Beispiel auf die Waage steigen für das wöchentliche Wiegen, Fitness – wenn du Flugstrecken einbaust - und Geschicklichkeit.

Natürlich kannst du die Trainingsparcours-Übung auch so variieren, dass du sie für die Physiotherapie oder sogar zur Verpaarung einsetzen kann. Statt eines Gegenstands - lernt der Vogel, die Angst vor einem anderen Vogel zu verlieren oder auch ihn in Ruhe zu lassen,

Auf-Übung

Die dritte Übung, die wir lernen ist die Auf-Übung. Varianten davon sind die Winken Übung, die mir erlaubt, den Fuß zu untersuchen anzusehen. Oder die Greifen-Übung – für Geschicklichkeit oder Physiotherapie. Mit der Auf-Übung kannst du natürlich deinen Vogel auch aus einer Gefahrenzone entfernen.
Wenn du die Auf-Übung mit der Targetstick-Übung kombinierst, hast du noch mehr Möglichkeiten. Du kannst dann zum Beispiel Krallen schleifen oder veröden, den Fuß behandeln und verbinden.

Komm-Übung

Eine Variation der Auf-Übung ist die „Komm“-Übung. Damit kannst du deinen Vogel aus einer gefährlichen Situation abrufen … zum Beispiel, wenn er draußen in einem Baum sitzt oder auf der Tür gelandet ist, die zufallen könnte. Du kannst aber auch regelrechtes Fitness-Training machen indem du mit deinem Vogel Fangen oder gar Apportieren übst.

Ab-Übung

Dann haben wir noch die Ab-Übung. Sie ist das Gegenstück zur Auf- und auch eine totale Anfänger-Übung, die du im Grundkurs lernst. Damit kannst du deinen Vogel überall absetzen, wo du möchtest.

Du kannst also deinen Papagei oder Sittich aus Gefahrenzonen wegbringen, auf die Waage, in die Transportbox, in den Käfig, in die Dusche oder wo auch immer hin setzen. Vorausgesetzt natürlich, die Übung wurde gut erlernt. Mit gut erlernt meine ich zügig, ohne zu zögern mit hundertprozentiger Zuverlässigkeit egal, was drumherum passiert.

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(zum Lesen statt Hören bitte nach unten scrollen)

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In dieser Folge

  • Wieso ist Medical-Training leichter als du denkst?
  • Welche Medical-Training Übungen sollte dein Vogel können?
  • Was gehört zum Medical-Training alles dazu?

Links

Medical-Training Fazit

Medical-Training ist bei lange nicht so schwer, wie oft suggeriert wird. Vielmehr sind die meisten der benötigten Übungen nichts anderes als Variationen einiger weniger Grundübungen. Diese müssen allerdings wirklich gut gelernt sein, damit das Ganze funktioniert. Kurz und Knapp: Wenn die Grundübungen sitzen, ist alles andere ein Kinderspiel.

Wenn du diese Übungen vernünftig aufbaust, dann hilft dir das nicht nur, deinem Vogel zu helfen sondern du baust damit natürlich auch Vertrauen und und eure Beziehung auf.

Es lohnt sich also wirklich, sich dahinterzuklemmen und dran zu bleiben. Und wenn du es alleine nicht richtig gut schaffst, dann nimm halt an meinem Beziehung & Training-Kurs teil, in dem ich dir persönlich helfen kann, es richtig umzusetzen. 

Ich hoffe, du findest diesen Artikel interessant und hilfreich! Wenn du Fragen hierzu hast oder Hilfe bei der Umsetzung benötigst, dann komm bitte gerne in meine wöchentliche Sprechstunde für Vogelschule-Mitglieder.

Lerne viel, hab' Spaß und genieße dein Leben mit deinen Papageien & Sittichen. 

LG,

Ann. 

Über die Autorin 

Ann Castro - Expertin für Papageien & Sittiche

Viele Sittich- & Papageien-Halter leiden unter schlechten Beziehungen mit ihren Vögeln. In meinen Kursen & Coachings lernst du, Probleme ab- und Vertrauen aufzubauen. So kannst du schon bald ein glückliches und entspanntes Leben mit deinen Vögeln genießen. 


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